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	    Steffen Schröder brütet über Preußens Schicksal, während Richard Sivél seine TK sortiert (Partie 2).
     	
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	   Dennis Kelsey (bzw. seine Hand) bewegt den Troß der Reichsarmee (Partie 2).
   
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	    In Runde 15 starten Richard Sivéls russische Horden eine Großattacke: 3 Fragezeichen werden gelegt und Dohna wird eingekesselt. Geht dieser vom Brett, so siegt Rußland nächste Runde (die letzte Zielstadt Kolberg ist durch Preußen nicht mehr zu verteidigen). (Partie 2)
     
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	   ABER unter Einsatz von 3 Reserven siegt Preußen, der russische Turm befindet sich an der schwedischen Grenze! — Steffen wird eine Runde später diese Partie gewonnen haben, mit noch genau einer TK auf der preußisch-hannoverschen Hand: Eine Kreuz-2.
   
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	   Dennis Kelsey, Tatyana Shako und Steffen Schröder (Partie 2).
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	   Bernd Preiß' Preußen wehren Marian Leimbachs Attacken ab (Partie 1).
   
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	    Mannfred Wichmann an der Schachuhr. In wenigen Runden wird Rußland ausscheiden, und sein Spielerdasein deutlich entspannter machen. (Partie 3)
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	   Josef Gundel reorganisiert seine Verteidigung. Mark Luta (Rußland), Andrea Homberg (Österreich) und Arnold de Wijs (Frankreich) kommen gegen ihn nicht recht voran. (Partie 6)
   
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	    Ebenfalls Partie 6: Andrea hat immer kesse Sprüche auf der Lippe ...
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	   ... und läßt sich auch gerne anfeuern.
   
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	   Richard Sivéls Hannoveraner und Preußen haben die französische Trosse im Visier! Steffen Schröder brütet über der verzwickten Versorgungsfrage.  (Partie 4)
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	   Ebenfalls Partie 4: Auf den anderen Schauplätzen sieht es für Preußen gar nicht rosig aus. Der Friedrich-Designer wird in Runde 10 die Segel gegen Österreich streichen müssen.
   
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	   Marian Leimbach gegen Andrea Homberg, Steffen Schröder und Josef Gundel (Partie 7).
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	   Ebenfalls Partie 7: Die Angreifer sind jedoch siegesgewiß! Und in der Tat werden Rußland und Frankreich zeitgleich siegen.
   
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	   Ebenfalls Partie 7: Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg ...
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	   ... und so manch graues Haar wird den Spielern wachsen.
   
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	   Dennis Kelsey in seine sächsische Verteidigung vertieft. Mannfred Wichmann, Mark Luta und Bernd Preiß sind seine Gegner. (Partie 9)
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	   Auch Anton Telle brütet über Sachsen, während André Spiegel mehr an Ostpreußen interessiert ist. (Partie 8)
   
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	   Eine hübsche Spielstein-Kette in Sachsen. (Partie leider unbekannt)
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	   Marian Leimbach (Österreich) schickt einen 3er-Turm in Schlesien in den Kampf. (Partie 11)
   
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	   Anton Telle und Dennis Kelsey (Partie 12).
     	
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	   Mark Lutas Eröffnung mit Preußen: Eine perfekt angetäuschte Offensiv-Option. Leider bringt ihm dieser Bluff nicht viel, denn in Runde 10 ist für Preußen Schluß. (Partie 10)
   
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	   Andrea Homberg als Friedrich. Sie wehrt sich tapfer gegen Anton, Dennis und Bernd, unterliegt aber in Runde 16. (Partie 12)
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	   Nach Abschluß der Vorrunde bekommt Arnold de Wijs, als Vorrundenletzter, den "Goldenen Hildi" überreicht: Eine TK mit beliebigem Symbol und dem Wert 1000.
   
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